Invasion der Terrorkrümel

Gedichte


DU!

Ich schließe die Augen und vesinke in meinen Träumen,
denn mein Schlaf ist ein Ort.
Das Schiff meiner Träume nimmt mich mit auf eine Reise,
die Reise der fehlenden Zeit.
Und zu dir,
denn du lebst nur in meinen Gedanken,
genau wie meine Illusion der Liebe.
In meinem Herzen werde ich immer auf dich warten.
Denn nur im Schatten meiner Träume,
verwandelst du mein gebrochenes Herz in goldene Asche.
Eigentlich wollte ich lachen,
denn meine Tränen sagen die Wahrheit...
Tränen lügen nicht...
doch ich wollte nicht,
dass du mich erreichst.
Nur der Kuss von dir hat mich erwachen lassen...
er war wie ein Funke und hat ein brennendes Feuer entfacht...
das Feuer der Wut und Verzweiflung...
ich wusste es wird ein Spiel...
du hast meine Sinne leise erweckt und meine Seele fing an zu flüstern:
>>Wieso tust du mir so weh?<<,
doch du hast mich alleine gelassen.
Ich bin die Blume der Nacht....
und erwacht..
du hast mich verloren,
aber nicht vergessen.
Und ich sterbe weiter....


Ich träume...

Ich träume,
ich muss träumen,
es ist wunderschön,
diese Berührung,
dieser Augenblick,
als würde dich jemand in Rosen betten,
als würden Blumen auf einem Grab wachsen...
so traurig und doch wunderschön.
Es ist als würde die Sonne in der Nacht scheinen,
und die Bäume im Winter wachsen.
Als würden die Sonnenstrahlen selbst den kältesten Schnee zum glitzern bringen.
Wenn selbnst tote Vögel noch singen,
als würde man einen schillernden Regenbogen im Nebel sehen.
Das Feuer in deinen Augen fängt wieder an zu brennen,
es fängt an dein kaltes Herz zu wärmen.
Als könntest du sellbst fliegen,
zu den schlafenden Engeln,
hinaus in die endlose Nacht.
Es ist als hätte jeder Mensch plötzlich einen Zauber im Gesicht.
Als würden alle Weinenden und Leidenden plötzlich auch lachen können.
Wenn du all das siehst,
dann erst liebst du!


Fluss des Vergessens

Ich sehe in den Fluss,
doch sehe nur ein totes Gesicht,
eine Maske.
Das ist mein wahres Gesicht,
das ich dir nun zeige.
Was ich sehe ist wie der Tod im Spiegel.
Der Fluss ist entstanden aus meinen Tränen,
aus den Tränen der Weinenden,
die mit dem Wind den Weg zu mir gewählt haben,
und sich nun sammeln in diesem Bette.
Am Boden liegen Scherben,
Scherben meines gebrochenen Herzens.
Das Wasser ist kalt.
Es kriecht meinen Arm hoch und fließt nun durch meine Adern.
Die Melodie des Lebens,
der Liebe hat aufgehört zu klingen.
Die Welt bleibt stehen
und in diesem Augenblick kann ich nach den Sternen greifen,
in diesem Moment bin ich die Königin der Nacht.
Jetzt möchte ich schwimmen auf de Fluss,
wie die letzte Rose,
und endlich versinken auf dem Grund,
auf den Grund des Flusses des Vergessens...



Ich möchte dich lieben...

Jedes Mal wenn ich dich sehe,
könnte ich weinen,
doch darf und kann es nicht.
Die Wahrheit spiegelt sich in meinen Lügen wider,
doch ich kann es nicht.
Frag mich bitte nicht warum!
Bitte verlange nicht,
dir die Warheit zu sagen.
Mein wahres Gesicht wurde unter der Last der Masken,
die ich tragen muss,
zerstört.
Ich will nicht,
dass jemand sieht,
wer oder was ich wirklich  bin.
Jeden Tag wünschte ich es zu können,
doch es würde nur noch mehr Leid und mehr Schmerz bedeuten.
Ich weine jeden Tag.
Jeden Tag fällt eine weitere einzelne Träne,
solange bis ich im Meer meiner eigenen Tränen ertrunken bin,
solange  bis 1ooo kleine Tränen mein Grab werden...


Freundschaft

Freundschaft bedeutet,
einem Menschen mehr zu geben,
als eigentlich notwenig ist.
Freundschaft bedeutet,
den anderen so zu nehmen wie er ist,
ohne seine schlechten Eigenschaften zu kritisieren.
Freundschaft bedeutet,
dass sagen zu können,
was man denkt,
und nicht das,
was der andere gerne hören möchte.
Freundschaft bedeutet,
nachgeben zu können,
auch wenn man weiß,
dass man im Recht ist.
Freundschaft bedeutet,
zu verzeihen,
auch wenn es manchmal schwer fällt.
Und Freundschaft bedeutet,
miteinander lachen zu können,
einander zu vertrauen,
auf der Hilfe des anderen zu baun.
Freundschaft ist....
unbeschreiblich...


Das Leben, die Liebe, der Tod!

Das Leben vergeht,
wie der Sturm.
Das Leben vergeht,
wie die Nacht.
Das Leben vergeht,
wie der Mond.

Doch nach dem Sturm
kommt die Ruhe,
nach der Nacht
der Tag,
nach dem Mond
die Sonne
und nach dem Leben der Tod.

Aber letzten Endes stirbt man nie,
sondern lebt in der Liebe eines anderen weiter.

Denn ohne die Liebe gäbe es kein Leben,
und ohne das Leben keinen Tod.

Das Leben braucht die Liebe.

Denn ohne die Liebe der Mutter
gäbe es keine Kinder,
ohne die Liebe der Sonne
keine Pflanzen
und ohne die Liebe und Freude am Leben,
kein Leben.

Manchmal ist es wie ein Fluch,
das Leben,
die Liebe,
der Tod.

Aber am Ende sind wir froh gehen zu dürfen,
und gewesen zu sein...


Herzen

Herzen sind etwas ganz bsonderes,
deswegen beschützen wir sie so sehr
und verschenen sie so selten.
Manche Herzen sind so kalt und hart wie Stahl,
andere dagegen so rein und schön
wie ein Kristal
in einer Welt aus Glas.
Und selbst wenn diese gebrochen werden,
sind sie doch wunderschön!


Was willst du?

Wenn du geliebt werden möchtest,
kommt es dir so vor,
als würde dich niemand lieben,
doch wenn du dann geliebt wirst,
kannst du es nicht glauben,
oder willst du es nicht glauben.
Was willst du eigentlich?


Wein doch nicht!

Wein doch nicht!
Tränen fließen des Nachts auf das Kissen,
leise schluchzend,
keiner solls wissen.
Tränen groß und voller Leid.
Tränen voll unendlicher Traurigkeit.
Der Kopf so leer,
das Herz so schwer.
Und keiner da,
der dir nah und dich tröstst.
Mach die Augen auf!
Ich bin doch da und dir nah,
und ich tröste dich!
Wein doch nicht!